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Wann ist man reich?

Reichtum ist relativ

Wer in einem armen Viertel lebt und ein eigenes Häuschen besitzt, ist in den Augen der Anderen reich.
Lebt dieselbe Person im gleichen Häuschen in einer der angesagtesten Großstädte, dann ist das Häuschen vielleicht nicht representativ und die Besitzer wirken arm. Es kommt also immer auf den Blickwinkel des Betrachters an.

Statistisch gesehen gehört man ab einem Vermögen von 817.181€ zu den Superreichen. Mit einem Vermögen von 220.000 € darf man sich zu den Reichen zählen, d.h. zu den obersten 10%.

Spitzenverdiener, d.h. zu den oberem Zentel der Steuerzahler gehört man ab einem Bruttoeinkommen von 65.000 €

Zu den Besserverdienern gehört ein Singel bereits ab einem Einkommen von 29.999 €. Eine 4-köpfige Famile muss um dazu zu gehören bereits ein Einkommen von mindestens 60.000 € erwirtschaften.

Zur Mittelgeschicht gehört eine 4-köpfige Famile mit einem Einkommen zwischen 27.000 - 59.220 €. Singels hingegen mit 13.200 - 29.400 €.
61,5% der Erwerbstätigen zählen zur Mittelschicht.

Alle Angaben ohne Gewähr.
Quelle: Statistisches Bundesamt.

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